Namensgeber des Preises: Axel Buchholz
Namensgeber des Preises:
Axel Buchholz
AXEL BUCHHOLZ:
geboren 1939 in Berlin, ist Journalist und Journalismus-Dozent.
Als Honorarprofessor unterrichtet er am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Von 1960 bis 2002 arbeitete er beim Saarländischen Rundfunk, zuletzt als Chefredakteur und stellvertretender Hörfunkdirektor. Zuvor war er beim SR unter anderem Wellenchef von SR 1 Europawelle, viele Jahre Redakteur, Reporter in Hörfunk und Fernsehen sowie Moderator politischer Magazin-Sendungen.
Den Weg in den Journalismus begann Axel Buchholz als stellvertretender Chefredakteur der Schülerzeitung „Herderbote“ am Herder-Gymnasium in Berlin-Charlottenburg. Zugleich schrieb er auch für die Jugendseiten (später den Lokalteil) der Berliner Zeitungen Spandauer Volksblatt und Telegraf. Als Schüler und dann während des Jurastudiums arbeitete er auch beim Jugendfunk (danach Zeitfunk) des Senders Freies Berlin (jetzt RBB).
Seit 1972 engagiert sich Axel Buchholz als Dozent, Trainer und Coach in der Aus- und Fortbildung von Journalisten an verschiedenen Universitäten (besonders lange in der Medienwissenschaft Trier) und an Journalistenschulen, vor allem der Deutschen Journalistenschule München, dem Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses München, den Henri-Nannen-Schulen in Hamburg und Berlin und der Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten, Düsseldorf. Er war Trainer bei In-house-Seminaren von Zeitungen und ARD-Sendern und gab auch Journalismus-Kurse in Österreich, der Schweiz, Italien und in mehreren afrikanischen Ländern. Bis heute ist er auch in der Volontärsausbildung tätig.
Axel Buchholz ist geschäftsführender Herausgeber und Co-Autor der Lehrbücher „Radio-Journalismus“ (11. Auflage 2016) und „Fernseh-Journalismus“ (9. Auflage 2016) sowie von zahlreichen Buchveröffentlichungen des SR zu politischen, wirtschaftlichen und medizinischen Themen und Autor von Publikationen zu Journalismus und Medien. Für den Saarländischen Rundfunk betreut er redaktionell die Online-Reihe „Fundstücke zur SR-Geschichte“.
geboren 1939 in Berlin, ist Journalist und Journalismus-Dozent. Als Honorarprofessor unterrichtet er am Journalistischen Seminar der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Von 1960 bis 2002 arbeitete er beim Saarländischen Rundfunk, zuletzt als Chefredakteur und stellvertretender Hörfunkdirektor. Zuvor war er beim SR unter anderem Wellenchef von SR 1 Europawelle, viele Jahre Redakteur, Reporter in Hörfunk und Fernsehen sowie Moderator politischer Magazin-Sendungen.
Den Weg in den Journalismus begann Axel Buchholz als stellvertretender Chefredakteur der Schülerzeitung „Herderbote“ am Herder-Gymnasium in Berlin-Charlottenburg. Zugleich schrieb er auch für die Jugendseiten (später den Lokalteil) der Berliner Zeitungen Spandauer Volksblatt und Telegraf. Als Schüler und dann während des Jurastudiums arbeitete er auch beim Jugendfunk (danach Zeitfunk) des Senders Freies Berlin (jetzt RBB).
Seit 1972 engagiert sich Axel Buchholz als Dozent, Trainer und Coach in der Aus- und Fortbildung von Journalisten an verschiedenen Universitäten (besonders lange in der Medienwissenschaft Trier) und an Journalistenschulen, vor allem der Deutschen Journalistenschule München, dem Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses München, den Henri-Nannen-Schulen in Hamburg und Berlin und der Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten, Düsseldorf. Er war Trainer bei In-house-Seminaren von Zeitungen und ARD-Sendern und gab auch Journalismus-Kurse in Österreich, der Schweiz, Italien und in mehreren afrikanischen Ländern. Bis heute ist er auch in der Volontärsausbildung tätig.
Axel Buchholz ist geschäftsführender Herausgeber und Co-Autor der Lehrbücher „Radio-Journalismus“ (11. Auflage 2016) und „Fernseh-Journalismus“ (9. Auflage 2016) sowie von zahlreichen Buchveröffentlichungen des SR zu politischen, wirtschaftlichen und medizinischen Themen und Autor von Publikationen zu Journalismus und Medien. Für den Saarländischen Rundfunk betreut er redaktionell die Online-Reihe „Fundstücke zur SR-Geschichte“.